Monday, June 25, 2012

Tokio - Eine Stadt der Gegensätze

Nao und Ehito leben in Komagome, einem sehr schönen, untouristischen Viertel mit vielen kleinen Häusern und einer ganz lebendigen Geschäftsstraße.



Das Tokio eine Stadt mit 13 Millionen Einwohnern ist, spürt man erst, beim Blick auf die scheinbar nicht endende Stadtkulisse.


 

In den letzten beiden Tagen haben wir zwei der größten Vergnügungsviertel Tokios besucht - Akihabara und Shibuya: Leuchtreklamen, Videoleinwände, Musik, Maids, Karaoke, Love Hotels, Shoppings Malls, Animee, Mangas - es gibt einfach alles und ganz viel davon und alles ist laut, bunt und sehr lebendig.

Geschäftsstraße in Akihabara

Geschäftsstraße in Akihabara

Maids in Akaihabara - Maid Cafés sind Cafés, in denen vorwiegend Männern von jungen Mädchen in Uniformen bedient werden. 





Eine der größten Straßenkreuzungen der Welt in Shibuya.


Shibuya

  
Hier kann man sich ein Zimmer mieten, um Karaoke-Singen zu üben. Eine halbe Stunde kostet knapp 2 Euro.

Love-Hotel in Shibuya: Da das Zusammenleben in Tokio auf sehr engem Raum stattfindet, ist es nicht unüblich sich für 2-3 Stunden bzw. für eine leidenschaftliche Nacht ein Hotelzimmer zu mieten.



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